Theorie der Wirtschaftsprüfung (Archiv)
Es darf ein handbeschriebenes DIN A4 Blatt, welches beidseitig, eigenhändig und handschriftlich beschrieben werden kann, mit in die Klausur genommen werden. Auf diesem Formelblatt dürfen Sie (handschriftlich in beliebigen Farben) alles schreiben. Wichtig ist, dass sich das Formelblatt in einer Klarsichtfolie befindet und zugetackert wird. Bei weiteren Fragen können Sie sich sehr gerne an uns wenden: Das Formelblatt muss zusammen mit der Klausur abgegeben werden.
Termine:
Vorlesung | Dienstag | 11:15-12:45 Uhr | Gebäude 22A-208 | Prof. Dr. Anne Chwolka |
Übung | Mittwoch | 09:15-10:45 Uhr | Gebäude 22A-211 | Sven Wegner, M.Sc. |
Die Übungen beginnen ab KW 16. Wichtige Informationen zur Übung finden Sie hier.
Zuordnung:
Master
- BWL-Vertiefung: Accounting (WPF: BWL)
- BWL-Wahlmodul
- VWL/IEPC-Wahlmodul
- Elective Modules (WPF: IECF)
- Elective Modules (WPF: MAN)
Vorkenntnisse:
Empfohlen
- Rechnungslegung und Publizität
- Betriebliches Rechnungswesen
Inhalte:
- Rolle der Wirtschaftsprüfung für die Rechnungslegung
- Berufsbild, Berufszugang und Aufgaben des Wirtschaftsprüfers
- Prüfung als Mittel zur Reduktion von Informationsasymmetrien
- Prüferhaftung
- Unabhängigkeit des Prüfers
- Prüfungsprozess und Prüfungsplanung
Empfohlene Literatur:
- Bitz, M. et. al., Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre Band 2, Vahlen Verlag, 5. Auflage, 2005
- Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V., WP Handbuch 2012: Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung, Beratung, Band I, IDW-Verlag, 14. Auflage, 2012
- Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V., WP Handbuch 2014: Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung, Beratung, Band II, IDW-Verlag, 14. Auflage, 2013
- Jost, P.-J., Die Prinzipal-Agenten-Theorie in der Betriebswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag, 2001
- Marten, K-U./ Quick, R./ Ruhnke, K., Wirtschaftsprüfung: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens nach nationalen und internationalen Normen, Schäffer-Poeschel Verlag, 5. Auflage, 2015
- Wagenhofer, A./ Ewert, R., Externe Unternehmensrechnung, Springer Verlag, 3. Auflage, 2015
Zugelassene Hilfsmittel in der Klausur: (unter Vorbehalt)
- eine Ausgabe des HGB (nwb-Ausgabe, Beck-Texte oder Ähnliches, auch mit anderen Gesetzestexten); Nicht zulässig sind Kopien von Gesetzestexten jeglicher Herkunft. Zulässig sind Markierungen und Paragrafen-Verweise, nicht aber textliche Eintragungen. Klebezettel (z.B. Post-it) mit Ziffernbeschriftung sind zulässig, solche mit Buchstabenbeschriftung hingegen nicht. Grundsätzlich wird die Mitnahme jeglicher Kopien/Mitschriften in die Klausur als Täuschungsversuch gewertet.
- ein Taschenrechner laut Aushang des Prüfungsausschusses
- Sprachwörterbücher für ausländische Studierende
- ein eigenhändig und handschriftlich beschriebenes Blatt Papier in Größe DIN A4 mit eigenen Notizen (beidseitig beschrieben, keine Kopie) in einer zugetackerten Klarsichtfolie. Das Blatt ist mit der Klausur abzugeben.